Wir sind weiterhin für Sie da!

20% staatlicher Förderung fürs Klima. 100% Sicherheit für Sie:
Energetische Sanierung beginnt zuerst am Fenster

Jeder wünscht sich ein dichtes Haus, aber die Wirklichkeit sieht oft anders aus. Grund dafür sind die nach außen abschließenden Bauteile eines Gebäudes, also Dach, die Außenwände, Bodenplatte, Außentüren und Fenster. Vor allem die Fenster sind entscheidend, wenn man Gemütlichkeit kombinieren möchte mit möglichst niedrigen Energiekosten. Alte Fenster sind oft nicht richtig dicht.

Wenn es im Wohnraum nahe der Scheibe kalt ist, wird buchstäblich zum Fenster raus geheizt. Im Winter geht also teure Wärme verloren und im Sommer heizt sich der Raum hinter dem Fenster zusätzlich auf. Obwohl die Fensterflächen nur einen geringen Teil der Gebäudefassade eines Einfamilienhauses ausmachen, werden dennoch über 40 Prozent der Wärmedurchgangsverluste durch alte Fenster verschuldet. Schlecht fürs Klima, denn undichte Räume verursachen hohe Heizkosten und hohe CO2-Werte. Die Bundesregierung reagiert auf den Klimawandel mit einer entsprechenden Klimaoffensive. Für alle, die sich privat dieses Jahr für neue Fenster entscheiden, gibt es eine 20% KfW-Förderung oder eine entsprechende Steuervergünstigung. Während der Corona-Pandemie bieten wir einen besonderen Service an. Die eigene Ausstellung in der Berliner Straße 1 A, 64732 Bad König wird für Interessierte und ausschließlich für exklusive Einzelbesuche geöffnet. Eine Führung und Beratung – natürlich mit entsprechendem Abstand – ist möglich. Auch die Montage von Fenstern ist derzeit problemlos umsetzbar und wird entsprechend der Empfehlungen der Behörden durchgeführt. Nach wie vor sind Frühling und Sommer die besten Zeiten für den Wechsel von Haustüren und Fenstern. Eine Terminvereinbarung ist telefonisch unter 06063/2065 oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich.

Erst ab 1995 haben Fenster 300% bessere Dämmwerte

Eine Faustregel für Renovierer: die energetische Optimierung eines Gebäudes beginnt immer bei Fenster und Türen. Unser Geschäftsführer Jochen Blatz klärt auf: „Für alle, die sich fragen, ab wann ein Fenster in Deutschland als alt gilt, gibt es eine überraschende Zahl: 1995. Tatsächlich sind alle Fenster, die vorher verbaut wurden, technisch gesehen veraltet. Erst ab diesem Zeitpunkt setzte sich das 2- und 3-Scheiben-Wärmedämmglas durch und sorgt dafür, dass Fenster wirklich dicht sind. Klima und Geldbeutel werden geschont. Die Wärmedämmwerte werden bis zu 300 Prozent verbessert.“ Ideencenter Helm GmbH vertraut bei Komfortfenstern aus Kunststoff und Aluminium auf den deutschen Markenhersteller GAYKO. Neben der Wärmedämmung sind es die Themen Sicherheit und Barrierefreiheit, die bei Fenstern und Türen im Fokus stehen. Barrierefreier Wohnraum ist sehr gefragt, um einen selbstbestimmten Lebensstil genießen zu können. Ein schwellenfreier Zugang zur Terrasse erweitert beispielsweise den Wohnraum ungemein.

Das sicherste Fenster in Deutschland?

Doch sind großzügige Fenster- und Terrassentüren auch sicher? Mit der Sicherheitsausstattung GAYKO SafeGA® haben Langfinger keine Chance bei einem Einbruchsversuch. „Haben wir das sicherste Fenster am Markt? Wir können zumindest darauf verweisen, dass noch kein Einbrecher die GAYKO SafeGA-Technologie überwinden konnte. Und hier können wir auf 20 Jahre Erfahrung zurückblicken“, Jochen Blatz ergänzt: „Für einen wirksamen Einbruchschutz muss die gesamte Fensterkonstruktion, Profile, Beschläge, Glas und – natürlich – die Beratung und Montage über den Fachhandel „aus einem Guss“ sein. Leider gibt es viele Anbieter, die das Zusammenspiel aller Komponenten nicht erfüllen. Hier gibt es eine große Sicherheitslücke. Nicht jeder der mit RC2 wirbt, erfüllt diesen Anspruch wirklich.“ RC2 steht für einen geprüften Sicherheitsstandard, der garantiert, dass Fenster und Türen einem Einbruchversuch mindestens drei Minuten standhalten. Diebe lassen meist innerhalb weniger Sekunden von einem Gebäude ab, wenn sie nicht sofort einsteigen können. Für den Laien ist es schwer, sich im Zertifikate-Dschungel zurechtzufinden. Allein in Deutschland gibt es über 6.000 Fensterhersteller. Aber nur wenige bieten eine Zertifizierung und geprüftes umfassendes Sicherheitssystem für alle Öffnungsarten wie GAYKO an. Herstellerverzeichnisse über geprüfte und zertifizierte einbruchhemmende Fenster sowie polizeiliche Beratungsstellen bieten erste Orientierung und Hilfe. Und natürlich eine unverbindliche Beratung bei Fachbetrieben wie Ideencenter Helm GmbH.